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Studie: Online Marketing im Autohaus gewinnt weiter an Bedeutung

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Derek Finke E-Marketing Day Bad Homburg November 2014

Einer aktuellen Studie von Autoscout24 zufolge gehört Onlinemarketing im Autohaus immer mehr zur Normalität. Die von der puls Marktforschung durchgeführte Umfrage gibt darüber hinaus Aufschluss, dass der Autohandel seine Ausgaben für Onlinemarketing in diesem Jahr noch einmal steigern wird - knapp 41% der Befragten Händler bejahen dies. Etwa 37% der an der Umfrage teilnehmenden Händler gaben sogar an, dass sie ihr Autohaus inzwischen ausschließlich online bewerben. Modix Blog sprach dazu mit Derek Finke, Direktor Business Development bei Modix. Modix Blog: Vor allem freie Händler investieren nahezu die Hälfte ihrer Marketingeuros online, während Vertragshändler bei knapp einem Viertel liegen. Woher kommen diese großen Unterschiede, schließlich sind doch alle im gleichen Markt unterwegs? Derek Finke: Diese Diskrepanz ist durchaus nachvollziehbar, denn Fabrikatshändler orientieren sich im Marketing i. d. R. an den Empfehlungen oder Vorgaben ihrer Hersteller. Bislang unterstützen leider nur wenige Marken Aufwendungen im digitalen Marketing ihrer Handelsnetze finanziell, statt dessen werden die sogenannten Werbekostenzuschüsse oder WKZ weitgehend noch für Print & Co. gewährt. Freie Händler sind da auf sich allein gestellt. Sie haben gar keine andere Wahl, als sich direkt am Recherche- und Kaufverhalten von Kunden zu orientieren. Modix Blog: Deine Aussage bedeutet doch aber, dass Vertragshändler hier ein Stück weit am Markt vorbei agieren, oder? Derek Finke: Ja, das ist leider noch so. Da heute nahezu alle Autokäufer vorab online recherchieren, führt am richtigen Einsatz der digitalen Kanäle kein Weg mehr vorbei, wenn man Verkaufserfolg haben möchte. In Gesprächen mit Händlern hören wir oft die Aussage "wir haben doch eine Webseite". Nur reicht das eben heute nicht mehr aus. In aller Regel sind Suchmaschinen auch beim Autokauf der erste Anlaufpunkt potenzieller Kunden. Dort müssen Händler präsent sein und die Suchmaschinennutzer auf sich und ihre Angebote aufmerksam machen. Modix Blog: Aber ist es nicht vielmehr so, dass die großen Autobörsen gleich direkt von künftigen Autokäufern angesteuert werden? So sagen es uns viele Händler. Derek Finke: Natürlich passiert auch das, ohne Frage. Dennoch können wir das nicht als einen generellen Trend feststellen. Wir verfolgen ja bei vielen Händlern auch, über welche Marketingkanäle die Kunden Kontakt zu den Autohäusern aufnehmen. Und da liegt die Händlerwebseite mit Abstand vorn. Dann kommen die Börsen, weitere digitale Kanäle und dann der Rest. Print taucht da z. B. nur unter ferner liefen auf und bei den Börsen gibt es enorme Unterschiede. Insofern sollte kein Händler der Bequemlichkeit erliegen und denken, die Börsen tun es schon für mich. Ja, sie sind ein wichtiger Baustein bei der Kunden- und Käufergewinnung. Aber die eigene Webseite ist noch viel wichtiger. [tweetthis]Die Händlerwebseite ist und bleibt die Heimatbasis im #Onlinemarketing im #Autohaus[/tweetthis] Modix Blog: Laut der aktuellen Autoscout24-Studie sind Händler auch zunehmend in den sozialen Medien aktiv. Dabei hat die Zufriedenheit mit den eigenen Aktivitäten im Gegensatz zum Vorjahr auch erheblich zugenommen. Gibt es dafür eine Erklärung? Derek Finke: Diejenigen Händler, die das jetzt schon länger machen, lernen natürlich dazu. Sie optimieren ihre Aktivitäten und schneidern sie immer mehr auf die anzusprechende Klientel zu. Es gibt einige beachtenswerte Aktivitäten von Händlern auf Facebook oder auch Xing. Andererseits bin ich von der Deutlichkeit gerade dieses Ergebnisses überrascht, denn die organische Reichweite in Social Media, und hier allen voran in Facebook, nimmt ja immer mehr ab. Das heißt, ein Händler kann 10.000 Fans haben, er wird mit seinen normalen Postings dort vielleicht nur noch 1.000 direkt erreichen. Ausgleichen kann man das nur durch das Schalten von Werbung. Modix Blog: Mal angenommen, Du wärst Autohändler und müsstet jetzt Dein Marketingbudget für 2015 festlegen, was wäre Deine Wahl? Derek Finke: Das käme ganz auf die Strategie und die zu erreichenden Ziele an. Von daher lege ich mich hier nicht pauschal auf Zahlen fest. Aber grundsätzlich gilt: Print würde ich stark zurückfahren. Dort kämen für mich nur noch Imagewerbung und Advertorials infrage, das sogenannte Grundrauschen. Je nach Markenportfolio würde ich auch auf Events setzen - je emotionaler die Marke oder ein bestimmtes Produkt der Marke, desto mehr. Ansonsten würde digital bei mir im Mittelpunkt stehen. Die eigene Webseite wäre technisch modern und benutzerfreundlich, inkl. sauberer Einbindung von Gebrauchtwagen und einem eigenen Neuwagenkonfigurator. Ein Autohaus-Blog würde für ständig neue Inhalte und nebenbei für Sichtbarkeit in Suchmaschinen sorgen und die Kunden in den verschiedenen Phasen des Kaufprozesses abholen. Ein gutes Beispiel ist übrigens das Gerstelblog, da wird auf Augenhöhe mit dem Kunden kommuniziert. Mindestens eine nationale Börse wäre gesetzt, dort würde ich aktives Preismanagement betreiben und zusätzliche Tools nutzen, um meine Angebote herauszustellen. Ansonsten würde ich stark in den Bereich Suchmaschinenmarketing und Werbung in sozialen Medien investieren. Modix Blog: Puh, das ist aber 'ne ganze Menge. Wer soll das alles wie machen? Derek Finke: Nun, niemand hat behauptet, dass Marketing einfach sei. Andererseits: Die Autohäuser erwarten, dass Kunden mit ihren Fahrzeugen zu Ihnen kommen, weil sie die Spezialisten für deren Wartung sind. Folgerichtig sollten also Autohäuser zu Marketingagenturen kommen, weil die die Spezialisten genau dafür sind. Modix Blog: OK, Derek, vielen Dank für das Gespräch. Photo credit: AUTOHAUS Online / Karolina Ordyniec

Händlerbefragung von Modix und InnovationPoint

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Modix InnovationPoint Händlerumfrage

Fragen Sie sich auch hier und da:"Wollen unsere Kunden überhaupt dieses und jenes?" oder "Was erwarten unsere Kunden eigentlich tatsächlich von uns?".Auch wir bei Modix stellen uns diese Fragen immer wieder. Manchmal sagt der Außendienst dann, wir müssen das links herum machen. Der Innendienst hält dann nicht selten dagegen, dass rechts herum doch der bessere Weg wäre. Tja, und dann stehen wir vor einem Dilemma: Links, rechts oder vielleicht doch ab durch die Mitte?

Wir fragen einfach unsere Kunden

Gemeinsam mit der Wirtschaftsvereinigung InnovationPoint wollen wir es jetzt von Ihnen wissen. Speziell der Bereich Digitales interessiert Modix in diesem Zusammenhang. Wir haben drei Fragen zusammengetragen, die sich ruck zuck beantworten lassen. Wenn Sie mögen, sind noch weitere Fragen zu anderen Bereichen Ihres Unternehmens beantwortbar. Bitte klicken Sie hier, um zur Umfrageseite bei FluidSurveys.com zu wechseln. Wir wären Ihnen für eine rege Teilnahme dankbar. 

Autohäuser investieren 2015 mehr ins Onlinegeschäft

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AUTOHAUS Online Frage der Woche Investment 2015 in Online-Geschäft

Schenkt man den rund um den Jahreswechsel allerorten auftauchenden Umfragen zu den Geschäftserwartungen der Autobranche Glauben, dann wird das Jahr 2015 sich mehr oder weniger auf dem Niveau des Vorjahres bewegen. Mit einem Unterschied: Viele Autohäuser planen höhere Investitionen ins Online-Geschäft.

Autobranche investiert ins digitale Business

Für eine auf die Automobilwirtschaft spezialisierte Agentur wie Modix sind das selbstredend gute Aussichten, wenngleich nicht deutlich wird, was sich im Einzelnen hinter dem Ausdruck "höhere Investitionen" verbirgt. Auch AUTOHAUS-Online ist in der Frage der Woche vom 02.02.2015 den Investitionsabsichten der Branche nachgegangen. Es überrascht nicht, dass die Investments in klassische Bereiche, wie Showroom, Werkstatt und Personal, noch immer hohe Priorität genießen. Doch an inzwischen vierter Stelle rangiert schon das Onlinebusiness. Und das ist, mit Verlaub, schon eine bemerkenswerte Entwicklung. Zeigt es doch, dass viele Kfz-Betriebe die Zeichen der Zeit verstanden haben.

[tweetthis]#Automobilbranche investiert 2015 vermehrt ins Onlinebusiness. #AutoMarketing @autohausonline[/tweetthis]

Autohäuser müssen online an der richtigen Stelle präsent sein

Wenn nahezu alle potentiellen Autokäufer das Internet in seinen verschiedenen Ausprägungen für die Recherche bis zum Kauf nutzen, muss ein Autohaus mit ernst zu nehmenden Verkaufsabsichten an geeigneter Stelle mit geeigneten Mitteln präsent sein. Doch was bedeutet eigentlich "geeignet"?

Der Kaufprozess in seinen Einzelheiten zeigt deutlich, dass in den verschiedenen Prozessphasen verschiedene Bedürrfnisse bestehen. Ein männlicher Interessent, der gerade heute von der ersten Schwangerschaft seiner Frau erfahren hat und dem nun bewusst wird, dass er seinen zweisitzigen Sportwagen demnächst gegen ein geräumigeres Gefährt eintauschen wird, muss nicht zwangsläufig wissen, welche Fahrzeuge mit welchen Eigenschaften es in diesem Marktsegment bereits gibt. Diesem Menschen schon Fahrzeugangebote um die Ohren hauen zu wollen, ist vertane Liebesmüh.

 

Auto-Kaufprozess von Modix

 

Nur wenige Autohändler begleiten suchende Kunden bereits über den gesamten Kaufprozess online. Die allermeisten setzen erst bei Schritt drei "Conversion" ein und sind bei Schritt vier "Decision" schon wieder weg. Ziel sollte es sein, möglichst alle Prozessschritte abzudecken. Dafür braucht es aber zuallererst eine Zieldefinition, eine passende Strategie und dann die richtigen Werkzeuge.

BTW: Diese Themen behandeln wir auch während unserer kostenlosen Webinare, die immer am ersten Dienstag eines Monats stattfinden. Sind Sie schon dabei? Wenn nicht, finden Sie im Modix Youtube-Channel die Mitschnitte der meisten bisherigen Webinare. Und hier rechts im Kalender des Modix Blogs können Sie zur Anmeldung für das nächste Modix Webinar gelangen. Wie gesagt: der erste Dienstag im Monat. machen Sie doch mal mit!

 

Photo credit: (c) AUTOHAUS Online

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Dringend gesucht: Moderne Fahrzeug Remarketing Lösungen

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Man lasse sich durch Glanz und Gloria nicht täuschen – die Automobilindustrie steht weltweit vor komplexen Herausforderungen:

  • Überkapazitäten und hohe Preisnachlässe, vor allem in gesättigten westlichen Märkten;
  • Unsicherheit mehrerer Krisen rund um den Globus;
  • Sich ändernde Formen der Mobilität, verbunden mit dem Risiko, die traditionellen Geschäftsmodelle zu zerstören;
  • Digitale Herausforderungen, um Autos und Dienstleistungen an Kunden zu verkaufen.

All diese Fakten beeinflussen direkt Umsatz und Profitabilität von OEMs, Autohändlern und weiteren Branchenplayern. Damit wird es umso entscheidender, das Gebrauchtwagengeschäft zu optimieren, um diese profitable Einnahmequellelangfristig zu sichern.

COX Automotive präsentiert neue Ära im Fahrzeugremarketing

Als Konzerntochter von COX Automotive hat Modix + am 7. Vehicle Remarketing 2015 Kongress von ENG Ende Januar 2015 in Frankfurt teilgenommen. Unser internationales Key Account Team traf mit etwa 200 Branchenexperten zusammen, die über die Lage und Aussichten des Automotive Remarketing diskutierten. Die Teilnehmer kamen aus verschiedenen Ländern und arbeiten für OEMs, Auktionshäuser, Autovermieter, Leasinggesellschaften und Banken, Autobanken sowie digitale Marketingagenturen.

Zwei Themen bildeten den Kern der Veranstaltung: Remarketing und Gebrauchtwagen. Dabei wurden sowohl die unterschiedlichen wie auch die verbindenden Herausforderungen dieser Geschäftsbereiche mit dem Ziel behandelt, mit geeigneten Mitteln und Maßnahmen das Gebrauchtwagengeschäft zu festigen. Die Präsentationen stellten bewährte und neue Wege für die Wiedervermarktung von Gebrauchten in den Mittelpunkt, z. B. die Gestaltung von Gebrauchtwagenprogrammen. Zur Sprache kamen aber auch Daten und Fakten zu Restwerten sowie neue technologische Entwicklungen für die Branche.

Fallstudie: Volvo Cars Corporation

Sebastian Fuchs, Direktor Gebrauchtwagen International bei Volvo Cars, präsentierte eine anspruchsvolle, international zum Einsatz kommende End-to-End-Automotive Remarketing Lösung, die bereits in den ersten Märkten im Einsatz ist. Die Plattform wurde von Volvo für die Fahrzeugbestandsverwaltung und den Vertrieb zwischen Importeure/NSCs und Vertragshändlern initiiert. Die Lösung ermöglicht es dem schwedischen Automobilhersteller, ein Gebrauchtwagen-Vermarktungssystem auf dem neuesten Stand der Technik in 26 Ländern einzuführen. Darunter sind die wichtigsten europäischen Märkte, die USA, Brasilien, Australien, Russland, Japan und China. Angeschlossene Volvo Händler können nach Gebrauchtwagen im Rahmen des Volvo Selekt Programms in ihrer Vertriebsregion suchen. COX Automotive liefert die beiden Bestandteile dazu: Die Remarkting-Plattform RMS Automotive, um das System zu betreiben, sowie am anderen Ende die Fahrzeugverwaltung, die Landingpage für den Händler sowie die Gebrauchtwagensuche auf der Webseite des NSC.

Sebastian Fuchs: “In der letzten Ausbaustufe erwarten wir, dass über das System die Vermarktung von etwa 40.000 Volvo Gebrauchtwagen p. a. zwischen dem Hersteller und seiner Handelsorganisation organisiert wird. Modix und RMS Automotive sind damit für Volvo’s Plan, neben dem Neuwagen- auch das internationale Gebrauchtwagengeschäft deutlich auszubauen, entscheidende Eckpfeiler. Die Plattform ermöglicht jedem NSC die Verkaufssteuerung sowohl im Groß- wie auch im Einzelhandel in einem integrierten System. Das Modix-Web-Frontend ermöglicht es Autokaufinteressenten, eine große Auswahl an Modellen zu durchsuchen, die im Rahmen unseres Volvo Selekt Gebrauchtwagen-Programms in 26 Ländern angeboten werden. Wir wollen größere Effizienz schaffen und streben durch ein ausgewogenes Angebots-/Nachfrage-Verhältnis stabile und höhere Restwerte und Gewinnmargen an.”

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Modix Team nimmt an Google Automotive Konferenz teil

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Silvio Roguljic-Velemir Zivaljic-André Hoffend-Ivica Varvodic Google Headquarters Mountain View

Im Januar 2015 war ein Team von Modix erstmals bei Google Ignite Auto zugast. Die Teilnahme an dieser exklusiven Veranstaltung steht nur ausgewählten Kooperationspartnern und einigen wenigen Kunden aus dem Automotive-Bereich in den USA offen. Als Google KMU-Premium Partner und digitale Marketingagentur, die ausschließlich im automobilen Umfeld tätig ist, hatten auch wir die Möglichkeit, viele Informationen und Eindrücke mitzunehmen.

 

Im Googleplex, der Google Konzernzentrale im kalifornischen Mountain View gewährte uns das internationale Google Automotive Team Einblick in geplante Neuheiten und machte uns mit demnächst kommenden, neuen Werbeformen vertraut. Dabei wurde noch einmal deutlich, dass das Suchmaschinenmarketing im Marketingmix der US-amerikanischen Autohändler schon eine deutlich größere Bedeutung hat, als hierzulande.

Eindrücke unseres Teams vor Ort

Unser für Google-Aktivitäten zuständiger Key-Account-Manager André Hoffend (3. v. l. im Bild oben) war vor Ort dabei und ist noch immer beeindruckt: "Der durchschnittliche Händler in den USA gibt einen Großteil seines Marketingbudgets für Suchmaschinenwerbung aus. Das ist der Punkt, wo man suchende Kunden abholen kann, hier spielt die Musik." Silvio Roguljic, Gründer und Geschäftsführer von Modix (1. v. l. im Bild oben), nimmt als Erfahrung mit: "Die US-Autohäuser nutzen bereits in der Breite die riesigen Chancen von Google als Neukundenbagger. Fünfstellige Beträge pro Monat sind da auch keine Ausnahme, sondern eher die Regel."

Für Velemir Zivaljic (2. v. l. im Bild oben), Direktor Modix International, standen die Chancen und Möglichkeiten des weiteren Ausbaus unserer Kooperation mit Google auch in anderen Ländern ganz oben auf der Agenda: "Modix hat im letzten Jahr auch international einen riesigen Schritt nach vorn gemacht. Wir haben das zweitgrößte belgische Gebrauchtwagenportal GoCar realisiert, für Europcar eine Multichannel-Plattform ausgerollt und gemeinsam mit Volvo Cars in 8 Ländern auf drei Kontinenten eine internationale Fahrzeug Remarketing Plattform installiert. Diese Themen weiterzudenken und da, wo es passt, auch unsere Lösungen für Suchmaschinenmarketing anzudocken, ist nur folgerichtig."

 

[caption id="attachment_751" align="alignnone" width="600"]Modix at Google ignite San Francisco January 2015 Viele große Namen auf dem Chart - Modix steht im Mittelpunkt ;-)[/caption]

 

Ivica Varvodic, Gründer und Geschäftsführer von Modix, ist stolz, "das wir es soweit gebracht haben, als einzige deutsche Agentur auf einem Chart zusammen mit all den großen Google Adwords-Spezialisten in den USA genannt zu werden. Wir wissen zwar, dass das allein noch keinen Wert hat. Aber unsere Kompetenz wird auch hier, im Mutterland des (Internet)Marketings und in der Höhle des Google-Löwen, anerkannt."

Weitere Themen der Konferenz waren das Servicemarketing, Möglichkeiten des Videomarketings und ein Blick hinter die Kulissen von Android Auto.

Modix im direkten Kontakt mit dem Google Top-Management

Die Kompetenz des Modix Teams, unsere ganz speziell auf Google ausgerichteten Produkte und der Wille, das Thema Suchmaschinenmarketing in der Automobilwirtschaft weiter voran zu treiben, haben Modix auch die Türen des Google Top Managements geöffnet. Dabei ging es um die Ausweitung unserer Partnerschaft in weitere Märkte und die Intensivierung der Zusammenarbeit.

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4 Gründe, warum mobil optimierte Autohaus-Webseiten ein Muss sind

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Modix Used car loctaor for Volvo cars

Google selbst, aber auch Autobörsen wie mobile.de, geben schon seit Längerem an, dass ca. 50% der Suchanfragen rund um die Themen Auto, Automotive, Autoteile usw. von mobilen Endgeräten ausgehen. Bei den von Modix in Deutschland gehosteten Webseiten ist festzustellen, das zwischen 15-25% der Seitenzugriffe über mobile Endgeräten erfolgen.

Warum ist die Optimierung der Webseite für mobile Endgeräte wichtig?

Grundsätzlich sollte die Benutzung Ihrer Autohaus-Webseite für den Seitenbesucher mit einem positiven Erlebnis verbunden sein. Dazu kommt, dass speziell User, die sich im Kaufprozess für ein Fahrzeug befinden, eher ungeduldig sind sowie schnelle und klare Ergebnisse erwarten. Einfacher als heute war es für die Seitenbesucher noch nie, sich aus der Vielfalt der Angebote zu bedienen. Ihr Ziel muss es in diesem Zusammenhang sein, Menschen auf Ihre Seiten zu bekommen, dort zu (unter)halten und zu einer Handlung motivieren.

Die folgenden vier Gründe sollen Ihnen die Augen öffnen:

  1. Betrachtet man eine "normale" Webseite auf dem kleineren Bildschirm eines Smartphones, lassen sich viele Details nicht mehr richtig erkennen. Die Bedienung des Menüs mit Fingern sorgt nicht selten für den Aufruf ungewollter Seiten, Fotos erscheinen viel zu klein, die Fahrzeugsuche wird zum Abenteuer. Einige Inhalte lassen sich auch durch das manuelle Aufziehen der Seitengröße mit den Fingern nicht vernünftig darstellen. User mit so einer negativen Erfahrung sind schneller wieder weg, als sie da waren.
  2. Es gibt nach wie vor Autohaus-Webseiten, die gespickt sind mit Technologie, die vor allem von mobilen Endgeräten aus dem Hause Apple nicht angezeigt werden kann. Bedenkt man, dass es z. B. iPhones bereits seit 2007 gibt, sollten betroffene Autohäuser aufwachen und diese Zielgruppe nicht länger ausgrenzen. So unterstützt iOS, das Betriebssystem der mobilen Apple Endgeräte z. B. keine Java-Anwendungen. Händlerwebseiten dieser Qualität werden von Usern eher als Ausladung verstanden.
  3. Die Händlerwebseite sollte strukturell und inhaltlich so gestaltet sein, dass die Ladezeiten möglichst gering gehalten werden. Das ist zwar nicht nur für mobile Endgeräte wichtig, aber vor allem für diese. Strukturell ist Ihre Webagentur zuständig. Inhaltlich, z. B. durch die Verwendung von kleinvolumigen Fotos, in aller Regel das Autohaus. Bitte denken Sie daran: Der nächste Händler ist nur einen Klick weit entfernt!
  4. Google versteht sich in dieser Hinsicht als Anwalt seiner User. Das heißt, wer mit einem mobilen Endgerät bei Google eine Suche startet, der wird zuallererst jene Suchergebnisse präsentiert bekommen, die für mobile Endgeräte optimiert sind. Das trifft derzeit nur für wenige Autohäuser zu und heißt im Umkehrschluss, dass viele Autohändler in den Suchergebnissen unter ferner liefen rangieren, sofern andere Händler mit mobile optimierten Seiten im Rennen sind.

 

Als wäre das noch nicht Ansporn genug, wird Google demnächst die mobil optimierten Webseiten in den Suchergebnissen speziell kennzeichnen, sodass Google User vermehrt auf diese Suchergebnisse aufmerksam gemacht und gelenkt werden.

Was können Autohäuser jetzt tun?

Zwei Möglichkeiten stehen Ihnen offen.

Wenn Ihre Webseite sowieso erneuert werden müsste, sollten Sie diese von vorn herein so bauen lassen, dass sie ihr Erscheinungsbild automatisch dem   Bildschirm des Endgerätes anpasst. Diese Technik nennt sich Responsive Design und gehört auch bei Modix zum Standard.

 

Ist Ihre Webseite noch relativ jung, kann diese auch durch eine mobile Händlerwebseite, manchmal auch Mobile Web-App genannt, ergänzt werden. Sind Sie Modix Kunde, kann die Pflege der Inhalte für die klassische und die mobile Webseite in einem Rutsch im Modix Redaktionssystem erfolgen.

 

Fazit: Denken Sie zukunftsorientiert und im Sinne Ihrer potentiellen Kunden. Verschaffen Sie Ihren Webseitenbesuchern ein zeitgemäßes Erlebnis beim Besuch Ihres virtuellen Showrooms. Nur so werden Sie künftig im Netz Kunden fischen können.

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Modix gehört zu den besten Google Adwords Agenturen

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Der Modix Held

Alle Jahre wieder prämiert Google in Deutschland die besten Agenturen im Bereich der Suchmaschinenwerbung (SEA). Im Jahr 2014 lief dieser Wettbewerb unter dem Titel "Grand Slam". Seitens Google wurden alle deutschen Agenturen, die mindestens den Status eines Google Partners haben, einbezogen. Modix hat mit diesem Status bis Ende September 2014 agiert, seit dem 01.20.2014 sind wir Google KMU Premium Partner.

Modix unter den besten 1% der deutschen Google Partner

Unter knapp 2.000 deutschen Agenturen haben wir im Jahr 2014 den 21. Platz erreicht. Das mag auf den ersten Blick keine Meldung wert sein. Aber unter genauerer Betrachtung eben doch. Denn Platz 21 von 2.000 ist für sich genommen schon eine tolle Leistung unseres Teams in diesem harten Wettbewerbsumfeld. Berücksichtigt man darüber hinaus, dass Modix ausschließlich im Automotive-Umfeld agiert und hier im Wesentlichen mit kleinen und mittelständischen Unternehmen zusammenarbeitet, erhält dieser Platz 21 einen ganz anderen Stellenwert.

[tweetthis]#Modix gehört zu den besten #Google #Adwords Agenturen in Deutschland #AutoMarketing[/tweetthis]

Wir wollen uns hier nicht selbst über den Klee loben oder selbstzufrieden auf die Schulter klopfen. Aber so, wie im Autohandel z. B. Marktanteile, absolute Verkaufszahlen oder auch Standtage ganz entscheidende Kennziffern sind, um sich im Ranking mit seinen Wettbewerbern zu vergleichen, ist so ein Agentur-Wettbewerb eben eine unserer Maßzahlen. Man kann sich dafür zwar nichts kaufen, den wir alle leben von Erträgen und Gewinnen. Aber als Unternehmen weiß man sich im Wettbewerbsumfeld etwas besser einzuordnen.

Was haben die Modix Kunden von unserem Erfolg?

Nun, wir bei Modix investieren erheblich in Form von Zeit und Geld in die Neu- und Weiterentwicklung unserer Produkte. Speziell der Bereich des Suchmaschinenmarketings spielt für uns eine strategisch wichtige Rolle. Denn wir sehen, dass Autohändler und Autohäuser sowie OEM und Importeure ihre Möglichkeiten in diesem Sektor des Onlinemarketings bei weitem noch nicht ausschöpfen. Wir haben Werkzeuge im Angebot, die es ihnen leicht und einfach machen, ohne genauere Kenntnisse der SEM/SEA-Materie dennoch von den Vorteilen zu profitieren.

Doch nicht nur technisch sind wir vielen Marktbegleitern voraus. Denn wir investieren zeitgleich in die Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Als Beispiel sei hier die (auch zahlreiche) Qualifikation unseres Teams allein für den Bereich der Google Marketing Tools erwähnt:

Google Partner Zertifizierungen Modix Koblenz

So viele Google-qualifizierte Mitarbeiter, die darüber hinaus auch Automotive-Erfahrungen haben, das kann Ihnen in Deutschland wohl nur Modix bieten. All das ist natürlich kein Selbstzweck. Wir wollen, dass Modix Kunden auch in diesem Geschäftsbereich hohe Qualität erhalten. Wir wollen, dass die von uns geschalteten Google Anzeigen deutlich bessere Ergebnisse liefern, als die anderer Anbieter. Dafür arbeiten wir hart und beständig an unseren Produkten und mit unserem Team.

Falls Sie mehr darüber erfahren möchten, rufen Sie doch einfach bei uns an: 0261 200693410

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Neue Studie: Verbraucher fordern einen einfacheren Autokaufprozess

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Auto-Kaufprozess von Modix

Ende März 2015 hat unser amerikanisches Schwesterunternehmen Autotrader eine Studie zum Autokaufprozess aus Sicht des Verbrauchers veröffentlicht. Danach bevorzugen nur 17 von insgesamt 4002 befragten Autokäufern die aktuelle Art des Autokaufprozesses. Alle anderen erwarten künftig Veränderungen vor allem im Hinblick auf Probefahrt, Verhandlungsführung sowie bei der Bürokratie im Rahmen der Finanzierungsabwicklung. Wir sind davon überzeugt, dass die Erkenntnisse der Untersuchung zumindest in Teilen auch auf den deutschen Markt zutreffen.

Jared Rowe, Präsident von Autotrader, kommentierte das Ergebnis wie folgt: "Die Kunden spüren zwar, dass unsere Branche ihren tradierten Vertriebsprozess anpasst, aber es geht ihnen nicht schnell genug. Jene Händler, die die Notwendigkeit der Veränderungen nicht nur erkennen, sondern aktiv, schnell und konsequent vorantreiben, haben die große Chance, ihre Kunden positiv zu überraschen und zu begeistern."

 

Autotrader Study Car Buyer of the Future 2015

 

Die Studie räumt mit Mythen über die Zukunft des Autobusiness auf

Verfolgt man die brancheninternen Diskussionen über die Zukunft des Autokaufs, ist die Branche zwar zwiegespalten. Doch die Fraktion derer, die befürchten, dass Autoverkäufer künftig keine große Rolle mehr spielen, Verbraucher keine Lust auf Preisverhandlungen mehr haben und dass der niedrigste Preis das aus Kundensicht maßgebliche Argument für den Autokauf ist, wird immer lauter. Und tatsächlich sind ja Veränderungen im Kaufverhalten feststellbar, die diese Thesen oder Mythen untermauern.

 

Mythos 1: Verkäufer werden künftig weniger wichtig sein

In der tat werden Autohäuser und ihre Verkäufer aus Sicht der befragten Autokäufer auch weiterhin eine wichtige Rolle im Autokaufprozess spielen. 84% der Befragten sagen, dass sie ihr Auto am liebsten persönlich kaufen, also im Autohaus von Angesicht zu Angesicht. 43% sagen, dass sie ein Autohaus auch als Ort des Lernens verstehen. Was erst einmal unverständlich klingen mag, meint, dass Kunden durch den Dialog mit den Fachleuten im Autohaus die Informationen zum Auto selbst, zu besonderen Konditionen, zu Garantieleistungen und zu Serviceangeboten, die in der Regel online gefunden werden, vor Ort ausführlich erklärt bekommen.

 

Mythos 2: Verbraucher mögen keine Preisverhandlungen

Mehr als die Hälfte der Autokäufer, 56%, bevorzugen, mit dem Autohaus über den Kaufpreis zu verhandeln. Zwei der großen Käufergruppen, die 20-50jährigen (in den USA auch als Millenials oder Generation Y betitelt) und Frauen, beziehen in ihre Verhandlungen auch verstärkt Flatrates ein. Der Grund dafür ist, dass sie der Preisgestaltung der Flatrate nicht vertrauen und annehmen, durch Verhandlungen einen aus ihrer Sicht faireren Preis zu bekommen.

 

Mythos 3: Der niedrigste Preis gewinnt immer

Ohne Zweifel ist der Kaufpreis ein wichtiges Argument für die Kunden, aber die mit dem Autohaus gemachten Erfahrungen können ihn ausstechen: 54% der Autokäufer sagen, dass sie ein Autohaus bevorzugen würden, wenn die dort gemachten Erfahrungen positiv sind. 73% sind sogar bereit, für einen guten Autoverkäufer weite Anfahrtswege auf sich zu nehmen, wogegen nur 65% sagen, dass sie dies für einen günstigeren Preis tun würden.

 

Wo soll es Veränderungen im Autokaufprozess geben?

Probefahrten

Während 88% der Autokäufer zu Protokoll geben, dass sie ein Auto nicht ohne Probefahrt kaufen würden, stoßen sich die meisten Befragten daran, dass Probefahrten zumeist in Begleitung eines Autoverkäufers stattfinden. Stattdessen wollen sie künftig weniger Verkaufsdruck während einer Probefahrt spüren und unterschiedliche Fahrzeuge, auch über verschiedene Marken hinweg, an einem Ort testen können. Probefahrten sollten mit einem Produktspezialisten und nicht mit einem Autoverkäufer an Bord stattfinden.

 

Verhandlungsführung

Verhandlungen bleiben auf absehbare Zeit Teil des Autokaufprozesses, Verbraucher wollen die Art und Weise der Verhandlungsführung aber gern verändert sehen. Von jenen Befragten, die das Anbahnen eines Geschäfts im Internet befürworten, erwarten 56% dort mehr Flexibilität in der Art und Weise, wie sie selbst den Verhandlungsprozess mit dem Händler beginnen können. 45% möchten dabei anonym bleiben, bis sie selbst entscheiden, sich gegenüber dem Händler zu erklären.

 

Bürokratie bei Finanzierungsabwicklung

Mit 72% wollen fast drei Viertel der Verbraucher die Angaben zum Finanzierungsantrag online erledigen. Als Grund dafür werden von 72% der online-affinen Befragten die Einsparung von Zeit beim Autohaus-Besuch genannt. 71% jener Autokäufer, die die Finanzierung gern online erledigen sagen aber auch, dass sie dadurch dem Verkaufsdruck der Autoverkäufer ein Stück weit entgehen können, während sie den Papierkram rund um die Finanzierung ausfüllen.

Bereits in einer früheren Studie im letzten Jahr wurde angegeben, dass die seitens der Käufer für den Autokauf geplante Zeit im Autohaus bei ca. 90 min liegt, aber allein mehr als 60 min tatsächlich für den Papierkram mit der Finanzierung zubuche schlagen. So bleibt festzustellen, dass eine Verlagerung großer Teile dieser Prozesse ins Internet die Käufer befähigt, sich zu ihnen genehmen Zeiten damit zu beschäftigen und beim Besuch im Autohaus auf den Kauf an sich zu konzentrieren. Damit wäre dies auch eine aktive Maßnahme zur Optimierung des Verkaufserlebnisses.

 

Vorteile für Autohäuser und Hersteller

Händler und Marken, die den Kaufprozess vereinfachen und dafür sorgen, das Kauferlebnis für den Kunden zu verbessern, können erhebliche Vorteile mitnehmen:

 

  • Knapp drei Viertel (72%) der Käufer sagen, dass die ein Autohaus öfter besuchen würden, wenn der Kaufprozess optimiert wird
  • Zwei Drittel (66%) geben an, dass sie eher bei einem Autohaus kaufen würden, dass das von ihnen bevorzugte Erlebnis liefert
  • Mehr als die Hälfte (53%) der Autokäufer meinen, dass sie öfter ein Fahrzeug im Autohaus kaufen würden, wenn der Kaufprozess optimiert wird.

 

Was kann man auf Deutschland übertragen?

Auch in Deutschland gibt es komplizierte Bürokratie in Sachen Finanzierung, die Online-Abwicklung der Autofinanzierung steckt noch in den Kinderschuhen. Das sind Dinge, auf die ein Händler sicher nur wenig Einfluss hat. Ein Anfang wäre aber schon einmal die Einbindung eines Finanzierungsrechners auf der Händlerwebseite.

Beeinflussen kann jedes Autohaus darüber hinaus das Kauferlebnis des Kunden. Denn hier geht es zum einen um Prozessbestandteile, die zumindest teilweise steuerbar sind. Zum anderen geht es um menschliches Verhalten, um die Wirkung des Betriebs und seiner Mitarbeiter auf die Käufer, um die Warenpräsentation, um die Art und Weise des Umgangs miteinander, um Vertrauen, Produktwissen, Zuverlässigkeit.

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Neu im Modix Team: Yuxuan, Marcel und Alexander

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Neue Modix Mitarbeiter Yuxuan Song-Kraus Marcel Reichardt Alexander Paul

Der Frühling hat frischen Wind in unsere Wände gebracht! Drei neue Mitarbeiter beleben und verstärken seit Kurzem das Modix Team. Stolz und froh, wollen wir Euch die neuen Gesichter vorstellen:

Projektmanagement

Yuxuan Song-Kraus (Bildmitte) bereichert das Projektmanagement-Team und ist Ansprechpartnerin für unsere Kunden in China. Durch ihr Wirtschaftsinformatik-Studium, ihre BWL-Kenntnisse und die Vertrautheit mit der chinesischen Kultur bringt sie die idealen Voraussetzungen mit.

Key Account Management

Marcel Reichardt (links im Bild) unterstützt als Junior Key Account Manager den Vertrieb an Hersteller und Importeure. Marcel ist gelernter Medienkaufmann (Digital und Print) und hat erste Berufserfahrung bei einem großen regionalen Verlagshaus gesammelt. Aktuell absolviert er seine Prüfungen zum Wirtschaftsfachwirt (IHK).

Google Kampagnenmanagement

Alexander Paul (rechts im Bild) verstärkt unser Google Kampagnenmanagement. Alex studiert Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau und hat bereits während des Studiums zahlreiche Webprojekte realisiert.

 

Wir sagen Herzlich Willkommen in unserem Team! Schön, dass Ihr dabei seid und uns weiter verstärkt!

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Fazit zum 2. AUTOHAUS E-Marketing Day

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Modix Chart AUTOHAUS E-Marketing Day 2015 Düsseldorf

Heute fand in Düsseldorf der 2. AUTOHAUS E-Marketing Day statt. Auch dieses Mal war Modix wieder dabei - sowohl als Sponsor, wie als inhaltlich Beitragender. Mit mehr als 120 Teilnehmern, die meisten davon aus dem Autohandel, hat sich die Veranstaltung auch diesbezüglich etabliert. Referenten aus verschiedenen Bereichen berichteten über spannende Themen (nicht nur) aus dem digitalen Marketing. Modix war auch als Aussteller vor Ort und stand den Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite.

Die Veranstaltung fand in der Düsseldorfer Esprit-Arena statt. Auch wenn auf dem Grün kein Spiel stattfand, war es doch eine tolle Atmosphäre.

[tweetthis]So bringen Sie Ihr digitales #AUTOHAUS Marketing auf Touren #EMarketingDay #AutoMarketing[/tweetthis]

Der Kunde im Kaufentscheidungsprozess

Prof. Dr. Stefan Reindl vom Institut für Automobilwirtschaft stellte in seinem einleitenden Vortrag die einzelnen Phasen des automobilen Kaufprozesses in den Mittelpunkt. Reindl kam dabei zu dem Schluss, dass die fortlaufende Digitalisierung für Autohändler sowohl Risiken als auch Chancen schafft. So reduziert sich zwar einerseits die Anzahl möglicher Kundenkontaktpunkte, was aber andererseits jenen Händlern, die sich im digitalem Spektrum aktiv bewegen, wiederum zusätzliche Möglichkeiten der Betätigung schafft.

 

Informationsphase

Nach Ansicht von Reindl werden seitens der Interessenten und Kunden künftig mehr Besuche auf Hersteller- und Händlerwebseiten stattfinden. Auch die Social Media-Aktivitäten in Fragen des Autokaufs werden zunehmen. Für Händler bedeutet diese Entwicklung, sich ihrer Webseite und den dort befindlichen Inhalten zu widmen und sich Gedanken zu machen, die Interessenten "informativ" abgeholt werden können.

 

Kaufentscheidungsphase

Auch in dieser Phase ändert sich das Kundenverhalten. Leistungen, die traditionell offline von Händlern angeboten werden, wie z. B. Probefahrten, die Fahzeugkonfiguration oder Finanzierungsmodelle, werden seitens der Kunden zunehmend nicht mehr oder eben online erwartet. Konsequenterweise sollte ein Händler also auf seiner Webseite aktiv Probefahrtvereinbarungen anbieten und nachhalten. Darüber hinaus ist die Einbindung eines Neuwagenkonfigurators in die Händlerwebseite ein Weg, Interessenten auf die eigene Seite zu locken.

 

Nachkaufphase

Ist ein Kunde einmal gewonnen, gilt es, die Beziehung zu ihm/ihr auch mit digitalen Werkzeugen am Leben zu halten. Dabei geht es darum, den direkten Kontakt nicht abreißen zu lassen. Entwicklungen, wie z. B. vernetzte Fahrzeuge, bieten auch hierbei Risiken und Chancen. Händler, die einerseits ihre Prozesse anpassen, andererseits aber auch Systeme wie CRM einsetzen, sind in der Lage, hier an vorderster Front mitzuspielen.

 

Tipps für das digitale Marketing

Derek Finke von Modix gab in seinem Vortrag Tipps für die Gestaltung und Optimierung des digitalen Marketings im Autohaus. Er stellte dabei die Themen Content Marketing, Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing ins Zentrum. Dabei machte Derek deutlich, dass "professionelles Marketing zum entscheidenden Faktor wird, wenn ein Autohaus auch künftig noch oben mitspielen möchte".

 

Content Marketing

Einem Webseitenbesucher sollten in jedem Fall relevante Inhalte angeboten werden. Das bedeutet aber auch, dass ein Interessent am Beginn des Kaufprozesses andere Inhalte für relevant hält, als jener Webseitenbesucher, der bereits weiß, was er sucht. Die Herausforderung für das Autohaus liegt somit darin, mittels geeigneter Inhalte, dem Content, Interesse zu erzeugen und Vertrauen aufzubauen. Das geht z. B. auf der Webseite mittels Text, Bild und Video. Aber auch ein in diese Seite integrierter Neuwagenkonfigurator ist relevanter Content. Damit sind aber nicht die herstellereigenen Konfiguratoren gemeint, die ja letztlich von der Händlerwebseite wegführen, sondern die echte Einbindung in die eigene Webseite. Ein Produkt übrigens, das bei Modix kurz vor der Marktreife steht (finden Sie hier ein Beispiel: www.wunschwagen.de). Ein Blog, sow ei unser hier für Modix, kann auch im Autohaus für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgen.

 

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Dieses Thema ist ausgesprochen umfangreich, dennoch gibt es Dinge, die ein Autohaus selbst tun kann. Dabei muss der Händler zuerst für sich festlegen, unter welchen Begriffen er im Internet gefunden werden möchte. Derek stellte Werkzeuge vor, die man dafür kostenlos nutzen kann. Schon die sogenannten META-Tags können helfen, in den Suchergebnissen besser identifizierbar zu sein und bessere Klickraten zu erzielen. Wir haben das hier im Modix Blog bereits behandelt.

 

Suchmaschinenmarketing (SEM)

Hier ging Derek darauf ein, warum SEM-Kampagnen optimal dafür geeignet sind, einem Autohaus zusätzliche Interessenten zuzuführen. Er stellte klar, dass Suchmaschinenkampagnen im Gegensatz zu manch anderen Werbeformen planbar und zielgerichtet laufen können. Außerdem sind Streuverluste stark reduzierbar, was letztendlich eine ausgesprochen gute Kosten-/Nutzen-Relation ermöglicht.

 

Weitere Themen des Kongresses waren: Google Retargeting, Social Media Marketing, Werberecht, Leadmanagement, Mobiles Marketing, Content Marketing sowie zwei Fallstudien aus Autohäusern.

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Modix Webinar: Content Marketing für Autohäuser

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Während unseres letzten Webinars am 13.05.2015 haben wir das Thema Content Marketing für Autohäuser in den Mittelpunkt gestellt. Dazu bewogen hat uns der Umstand, dass auf vielen Händlerwebseiten gleichartige oder nur wenig fesselnde Inhalte zu finden sind. Wir haben dargestellt, welche Inhalte für (potentielle) Kunden relevant sind, wie Händler an diese Inhalte kommen und wie diese Inhalte im Netz dargestellt und verteilt werden können. Das oben verlinkte Video ist der Mitschnitt des Webinars.

Das nächste kostenlose Modix Webinar wird am 02.06.2015 um 14.30 Uhr stattfinden. Thema ist dann “Suchen – Finden – Verkaufen: Wie Autohäuser die Power von Suchmaschinen nutzen“.

Für Ihre Fragen und/oder Anregungen sind wir gern erreichbar.

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So richten Autohäuser E-Mail-Verschlüsselung selbst ein

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Autohäuser versenden u. a. personenbezogene Daten von Kunden, Interessenten oder Mitarbeitern per E-Mail. Aber auch rein geschäftliche Daten können für den Datenklau von Interesse sein. Die Übertragung von E-Mails über das Internet erfolgt grundsätzlich unverschlüsselt. Der Weg einer E-Mail von Sender zu Empfänger ist auch keine direkte Verbindung. Ganz im Gegenteil: Vom Rechner des Senders geht es über Leitungsnetze verschiedener Anbieter zu diversen Knotenpunkten unterschiedlicher Anbieter, um letztendlich über den Provider des Empfängers bei selbigem zu landen. Dabei kann eine E-Mail auch verschiedene Länder, u. U. auch verschiedene Kontinente, durchstreifen. Ein Mitlesen und Durchsuchen nach bestimmten Schlagworten ist dabei technisch keine große Herausforderung. Der einzige wirksame Schutz besteht darin, vertrauliche E-Mails zu verschlüsseln.

E-Mail-Verschlüsselung über SSL/TLS

Wenn Sie ein E-Mail-Programm zum Senden und Empfangen von E-Mails (z. B. Outlook oder die vom Hersteller vorinstallierte E-Mail-Anwendung Ihres Smartphones) nutzen, empfiehlt Modix, dieses per SSL/TLS zu verschlüsseln.

Was ist SSL/TLS?

Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes "hybrides Verschlüsselungsprotokoll" zur sicheren Datenübertragung im Internet. Es wird sehr häufig bei Onlineshops und Banken eingesetzt. SSL/TLS ist aber universell einsetzbar und kann daher auch für eine verschlüsselte Übertragung Ihrer E-Mails zwischen E-Mail-Programm und E-Mail-Server sorgen. Sofern die Möglichkeit besteht, sollten Sie im E-Mail-Bereich also SSL/TLS nutzen, wenn möglich, verwenden Sie hierbei das modernere TLS.

Wie richten Sie die E-Mail-Verschlüsselung ein?

Hier ein Beispiel unter Verwendung von Microsoft Outlook 2010.

1. Konto hinzufügen

Gehen Sie auf Datei > Informationen und

Klicken Sie auf die Schaltfläche „+Konto hinzufügen“ um ein neues Konto zu erstellen oder wählen Sie Ihr vorhandenes Konto aus und klicken auf "ändern".

MS Outlook 2010 Konto hinzufuegen

 

2. E-Mail-Einstellungen / Benutzerinformationen

Das Einrichten eines E-Mail-Accounts ist bei jedem E-Mail-Programm etwas anders. Die Grundeinstellungen sind jedoch vergleichbar:

Posteingangsserver (POP3/IMAP): mail.your-server.de
Postausgangsserver (SMTP): mail.your-server.de
Benutzername: Ihre vollständige E-Mail-Adresse (z.B. info@ihre-domain.de)
Passwort: Ihr Passwort für die Mailbox

 

Klicken Sie auf den Button „Weitere Einstellungen“ (HINWEIS: Hier bitte noch NICHT auf die Schaltfläche "Weiter" klicken!).

MS Outlook 2010 E-Mail Einstellungen

 

3. E-Mail-Einstellungen / Postausgangsserver

Wählen Sie den Reiter „Postausgangsserver“ aus und aktivieren Sie die Checkbox „Der Posteingangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung“. Hier wählen sie dann „Gleiche Einstellungen wie für Posteingangsserver verwenden“.

MS Outlook 2010 E-Mail Einstellungen

 

4. E-Mail-Einstellungen / Erweitert

Klicken Sie auf den Reiter „Erweitert“ und wählen Sie sowohl für Posteingangs- als auch für Postausgangsserver den verschlüsselten Verbindungstyp „SSL“.
Wenn Sie das IMAP Protokoll nutzen, geben Sie für den Posteingang den Port „993“ und für den Postausgang den Port „465“ ein. Nutzen Sie das POP3 Protokoll, dann geben Sie für den Posteingang den Port "995" und für den Postausgang den Port "465" ein.

 

Hinweis für Ports: Die meisten E-Mail-Programme ermitteln den passenden Port automatisch. Falls das bei Ihnen nicht so sein sollte, halten Sie sich bitte an die folgende Auflistung::

IMAP

STARTTLS: 143
SSL/TLS: 993

POP3

STARTTLS: 110
SSL/TLS: 995

SMTP

STARTTLS: 587 oder 25
SSL/TLS: 465

 

Bestätigen Sie mit "OK" und beenden Sie den Kontoerstellungsassistenten, indem Sie auf "Weiter" und im nächsten Schritt auf „Fertig stellen“ klicken.

MS Outlook 2010 E-Mail Einstellungen

 

So, das war's schon. Falls Sie Fragen dazu haben oder Probleme auftreten, wenden Sie sich gern an den technischen Support von Modix unter Telefon 0261 200693900.

 

Titelfoto: istock.com

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Modix teilt Wissen mit Studenten der BFC Northeim

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BFC Northeim Sylvia Gerl Derek Finke

Kurz vor Abschluss des aktuellen Jahrgangs 2014/2015 hatte Modix die Gelegenheit, an der Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im Kraftfahrzeuggewerbe (BFC Northeim) zu referieren. Unser Direktor Business Development, Derek Finke traf auf etwa 30 Studenten, die sich mit ihm über das Thema "Digitalisierung und Big Data" austauschten.

Digitalisierung im Automobilhandel

Dabei stellte Derek provokant in den Raum, dass das Geschäftsmodell Autohandel und Autoservice in weiten Teilen noch heute so läuft, wie zu Anbeginn. Mit Blick auf die zunehmende Digitalisierung beim Autokauf sagte er: "Bewährtes ist solange bewährt, wie die Kunden mitgehen. Aber spätestens dann, wenn Kunden neue Wege gehen, aber die Autohäuser weitgehend das tun, was sie immer getan haben, sollte niemand darüber staunen, dass andere Anbieter in die sich öffnenden Lücken eindringen".

Die darauf folgende Diskussion zeigte natürlich, dass diese Schwarz-Weiß-Sicht nur bedingt der Realität entspricht. Denn bereits heute gibt es Autohäuser, die sich das Heft des Handelns auch in der digitalen Welt nicht aus der Hand nehmen lassen. Die Studenten der BFC Northeim verwiesen auf Beispiele aus eigenen Betrieben oder aus dem Markt und zeigten damit, dass sie sich der aktiven Weiterentwicklung der Branche auch in diesem Sektor stellen wollen.

Big Data als Allheilmittel?

Speziell beim Thema Big Data wurde klar, wo die Herausforderungen der heutigen Zeit liegen. Daten sind in vielfacher Form und großer Menge vorhanden (siehe folgendes Schaubild), allerdings über viele Systeme verstreut. Dazu kommt, dass diese Systeme mangels geeigneter Schnittstellen noch in zu wenigen Fällen wirklich zusammengeführt und sinnvoll ausgewertet werden können. "Aber genau darin, im Stellen der richtigen Fragen und intelligentem Verknüpfen der Daten liegt der eigentliche Schlüssel zum Erfolg".

 

Big Data Automobilhandel Autohaus

 

Praxisfälle mit Gruppenarbeit darstellen

Im Rahmen einer Gruppenarbeit stellten die Studenten Beispiele zusammen, wie sich durch Digitalisierung und Big Data im Autohaus Vorteile schöpfen lassen. Die BFC-Studenten spannten den Bogen dabei vom Verkauf bis zum Service und beeindruckten mit zum Teil gewitzten Ideen. Als ein Beispiel sei hier angeführt, dass bereits beim Befahren des Autohausgeländes durch den Kunden über digitale Technologie alle relevanten Fahrzeugdaten erfasst, mit dem Werkstattterminplaner abgeglichen und daraus folgend Wartungs- bzw. Reparaturvorschläge an den Serviceberater gegeben werden.

Auf die Frage von Schulleiterin Syvia Gerl, "wie es denn gelaufen sei", hatte Derek eine klare Antwort: "Die jungen Menschen hier sind motiviert und gut ausgebildet. Wenn noch mehr Branchennachwuchs durch diese Schule geht, braucht man sich um die Zukunft kaum Sorgen zu machen."

 

Hinweis: Auf dem Titelbild ganz oben sehen Sie die Schulleiterin Sylvia Gerl und Derek Finke von Modix beim Sommer-Branchenabend der BFC Northeim im Juni 2015 (Bildquelle: Modix GmbH)

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Bienvenue dans l’équipe: Jérôme Morel ist Modix‘ neuer Mann in Frankreich

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Jerome Morel Modix Frankreich

Seit einigen Wochen ist mit Jérôme Morel der neue Marktverantwortliche für Modix Frankreich an Bord. Modix und Frankreich, das ist eine alte Liebe, die neu erwacht. Denn in Frankreich hat Modix schon seit vielen Jahren Kunden, die bislang von unserer belgischen Niederlassung betreut wurden. So ist Modix mit eigenen Niederlassungen bzw. mit Lizenznehmern heute neben Deutschland und Belgien auch erfolgreich in Italien, SpanienÖsterreich und den USA vertreten.

Modix erschließt die Grande Nation

Mit Jérôme Morel haben wir nun einen Fachmann ins Team geholt. Er hat im Automobil- und Automotive-IT-Markt sowohl in Deutschland als auch in Frankreich vielfältige Erfahrungen gesammelt. Jérôme stammt aus dem Bordeaux und hat einen Großteil seiner Schul-, Ausbildungs-, Studien- und Berufszeit auch in Deutschland verbracht. Für Modix ist Jérôme somit ein Glücksgriff aus vielerlei Hinsicht und wir sind froh, mit ihm nun den vielversprechenden Markt in Frankreich erschließen zu können. Lernen Sie Jérôme etwas besser kennen:

 

Modix Blog: Jérôme, Du hast im Mai bei Modix angeheuert - Herzlich Willkommen im Team! Was sollten unsere Leser über Dich wissen?

 

Jérôme Morel: Im Laufe der Jahre bin ich immer wieder zwischen meiner französischen Heimat und Deutschland hin und her gependelt, habe mal hier und mal da einige Jahre verbracht. In Frankreich war u. a. ich einige Zeit für AutoContact im Bereich des automobilen Remarketings tätig, ein Unternehmen das zum DEKRA-Konzern gehört. Die letzten Jahre war ich von Deutschland aus im Vertrieb von Dealer Management Systemen im deutschsprachigen Raum verantwortlich. Jetzt freue ich mich auf die neue Herausforderung und meine Familie auf das Bordeaux.

 

Modix Blog: Was erwartet Dich in Frankreich, was hast Du Dir vorgenommen?

 

Jérôme Morel: Ich habe hier ein wenig Glück, denn Modix hat schon vorgelegt. Mit Europcar und Volvo gibt es bereits erfolgreiche Geschäftsbeziehungen auch in Frankreich, sodass ich nicht bei null anfange. Zwei weitere Marken werden demnächst hinzukommen. Die Betreuung dieser Kunden haben in den letzten Jahren meine Kollegen in Belgien übernommen, sie haben Kontakte gehalten und ausgebaut sowie weitere Geschäfte in Frankreich initiiert. Daher stehen in den kommenden Wochen einige gemeinsame Termine mit meinem belgischen Kollegen Didier van Bouwel auf der Tagesordnung. Wir gehen zuerst auf die OEM zu, stellen uns vor, knüpfen und vertiefen Kontakte. Als nächste Schritte sind bereits der Aufbau einer regelmäßigen Kommunikation und die Organisation der Trainings unserer Kunden geplant.

 

Modix Blog: Hast Du in Frankreich auch schon ein Team für die lokale Marktbearbeitung zur Verfügung?

 

Jérôme Morel: Ich bin hier kein Einzelkämpfer, denn meine ja auch französischsprachigen Kollegen aus Belgien unterstützen mich von Anfang an. Wir werden nach und nach ein Team in Frankreich aufbauen, um den Markt intensiv und kundennah zu bearbeiten.

 

Modix Blog: Jérôme, wir danken Dir für Deine Zeit und wünschen Dir viel Erfolg.

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Modix etabliert Used Car Locator der nächsten Generation

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Used Car Locator Jaguar Deutschland Modix

Kleine Schritte können manchmal Großes bewirken. So ist das auch beim neuen Used Car Locator von Modix. Falls Sie mit diesem Begriff nicht vertraut sein sollten, machen Sie sich nichts draus. Der Used Car Locator (UCL), manchmal auch als Used Vehicle Locator (UVL) bezeichnet, ist nichts weiter als eine Gebrauchtwagensuchmaschine. Verwendet wird diese Wortschöpfung eigentlich nur auf Ebene von Herstellern (OEM) und Importeuren.

Es geht dann darum, den Fahrzeugbestand aller Vertragshändler der Marke X auf der Webseite des Herstellers/Importeurs X zu bündeln, durchsuchbar zu machen und anzuzeigen. Seit vielen Jahren schon bespielt auch Modix dieses Feld und arbeitet inzwischen weltweit für gut 30 Marken.

Used Car Locator - Vorteil für den Händler vor Ort

Aus Sicht vieler Händler führen die Wege im Bereich des Gebrauchtwagenkaufs eigentlich nur über die allseits bekannten Gebrauchtwagenportale oder Gebrauchtwagenbörsen. Dabei wird allerdings gern vergessen, dass 97% aller Fahrzeugsuchen bei Google beginnen. In aller Regel deswegen, weil Interessenten dort direkt nach einem Fahrzeug oder Informationen zu einem Fahrzeug suchen. Von dort gelangen sie dann zu relevanten Informationen, u. a. auch zu Gebrauchtwagenportalen. Schauen wir uns das etwas näher an.

 

Interessent sucht nach einem bestimmten Fahrzeug in Google

Idealzustand ist natürlich, dass die Webseite des Händlers soweit suchmaschinenoptimiert ist, dass sein Fahrzeugbestand via Google strukturiert durchsucht werden kann. Die Verbindung aus gesuchtem Fahrzeug inkl. Standortangabe und dem der Suchmaschine bekannten Standort des Suchenden erzeugt lokale bzw. regionale Suchergebnisse mit hoher Relevanz. Wir wissen aber, dass viele (nicht von Modix stammende ;-) Händlerwebseiten diesem Szenario nicht standhalten und in den Suchergebnissen nicht auftauchen.

Die zweitbeste Lösung wäre daher, dass die Händlerfahrzeuge, die ja auch auf der Webseite des Herstellers gelistet sind, wenigstens über dessen Suchmaschinenpower in den Fokus der Suchenden geraten. Doch leider ist auch das oft ein Trugschluss. Denn die Hersteller sind in aller Regel für das nationale Marketing, nicht aber für das lokale Marketing verantwortlich. Dementsprechend sind ihre Webseiten auch ausgelegt. Einige Hersteller bewerben die Gebrauchtwagenangebote ihrer Händler mit Google Adwords, sodass zumindest über diesen Weg eine gewisse Sichtbarkeit gegeben ist.

Die eigentlichen Suchergebnisse der ersten Seite, auch organische Suchergebnisse genannt, werden aber meistens von den großen Aggregatoren beherrscht. Warum? Weil die Gebrauchtwagenportale usw. eben viel in die Suchmaschinenoptimierung ihrer Angebote investieren.

 

Suchmaschinenoptimierter Used Car Locator

Erste Hersteller, wie z. B. Volvo, Jaguar, Land Rover, Hyundai UK oder auch Nissan USA, setzen inzwischen auf neueste Technologie, um gegenzusteuern. Hierbei werden die klassischen Eigenschaften des Used Car Locators kombiniert mit einer technischen Suchmaschinenoptimierung. Diese Verknüpfung sorgt dafür, dass mittelfristig auch in den organischen Suchergebnissen mehr Ergebnisse von Händlern dieser Marke auftauchen.
Warum mittelfristig? Weil Suchmaschinenoptimierung immer ein Prozess ist, der nicht jetzt auf gleich Ergebnisse zeigt. In aller Regel spielen viele Maßnahmen ineinander, einmalige wie regelmäßige. Dazu kommt, dass die Suchmaschine die geänderten Bedingungen erst einmal erkennen und bewerten muss.

Wir wollen Sie an dieser Stelle nicht mit technischen Details langweilen. Bei den oben erwähnten Herstellern, die diese Technologie jetzt schon etwas länger einsetzen, sind bereits deutlich sichtbare Sprünge in den organischen Zugriffen auf ihre Webseiten zu erkennen. Oder anders gesagt: Es erfolgen bereits deutlich mehr Seitenzugriffe aus organischen Suchergebnissen bei Google.

[tweetthis]#Modix mit neuem #UsedCarLocator für #OEM #ucl #uvl[/tweetthis]

Mehr Sichtbarkeit = mehr Aufmerksamkeit

Damit ist sowohl dem Hersteller, als auch dem Autohaus vor Ort gedient. Beide profitieren von mehr Sichtbarkeit, der eine eher unter dem Gesichtspunkt Branding, das andere eher in Bezug auf die lokale Auffindbarkeit mit echten Angeboten. So sparen beide mittelfristig Geld, das sie ansonsten verstärkt in digitales Anzeigengeschäft investieren müssten, um einen vergleichbaren Effekt zu erreichen.

Kann man Suchmaschinenmarketing jetzt vergessen?

Ach, die Welt wäre so schön, wenn alles so einfach wäre ;-). Ein Verzicht auf Suchmaschinen-Marketing wäre aus Sicht der Agentur töricht. Denn gerade die Kombination aus natürlicher und bezahlter Auffindbarkeit schafft die nötige Power, um im harten Wettbewerb um die besten Plätze auf Seite 1 der Suchmaschine wirklich etwas zu bewirken. Es geht im Marketing weniger darum, Geld einzusparen, als vielmehr um den sinnvollen Einsatz der verfügbaren Mittel.

 

Fazit

Wenn Sie Hersteller sind und sich überlegen, wie Sie Ihre Wahrnehmung im Web optimieren können, sollten Sie auf moderne Technologie setzen. So können Sie den großen Portalen etwas Wirkungsvolles entgegensetzen, selbst wenn dafür nur begrenzte Mittel und Ressourcen zur Verfügung stehen. Im Onlinemarketing geht es nicht nur um die schiere Masse an eingesetztem Geld, sondern vor allem um Relevanz. Und da haben Sie mit Ihrem Händlernetz entscheidende Vorteile gegenüber ausschließlich online operierenden Anbietern.

 

Fragen? Rufen Sie Derek Finke an (Tel: 0261 293600923) oder schicken Sie ihm eine E-Mail.

 

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Modix wächst weiter und wir freuen uns über viele neue Kollegen!

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Zurück aus der Sommerpause wollen wir Euch unsere neuen Team-Mitglieder vorstellen:

Herzlich Willkommen

 

Ranja Juraschek kennt sich aus in der Welt der Marken und des Marketings. Mit ihrer langjährigen Expertise internationalisiert sie das Marketing bei Modix.

Thomas Vogel ist ein Berliner Jung‘ und hat die Hauptstadt gegen das Deutsche Eck getauscht. Er ist Steuerspezialist und verstärkt die Finanzbuchhaltung mit seinem Know-How.

Katja Reinemann kommt aus dem Autohaus und kennt das Händlergeschäft von der Pike auf. Dieses Wissen setzt sie nun gekonnt als Account Managerin bei uns ein.

Marcel Schumacher ist als frisch gebackener Absolvent mit einem Master of Science in Betriebswirtschaftslehre zu uns gekommen. Er startet seine Karriere als Account Manager.

Florian Barnkow bereichert als mehrfach zertifizierter Projektmanager und seinen internationalen Erfahrungen bei weltweit agierenden Unternehmen unser Projektmanagement-Team.

Matthias Dötsch bringt frischen Wind aus Norddeutschland mit in unser Backend-Team. Zuvor war er Backend Teamlead Developer bei einem der weltweit größten Online-Spieleentwickler.

Arthur Eichmann und Jonathan Graf haben die Schulbank verlassen und mischen nun unser Frontend-Team auf.  Ihre Ausbildung zum Mediengestalter Digital und Print absolvieren sie bei uns mit dem Schwerpunkt Webentwicklung.

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CarCamp 2015 – Wir waren dabei

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CarCamp_2015_Mannheim

Alle Jahre wieder um diese Zeit findet das CarCamp statt. Organisiert vom ZDK treffen sich traditionell bei Fuchs Schmierstoffe in Mannheim interessierte Vertreter aus Werkstätten und Autohäusern sowie Marketingfachleute, um über die Herausforderungen der Branche speziell im digitalen Marketing zu diskutieren. Erfreulicherweise fanden sich am 11. September knapp 90 Leute zusammen, wieder einmal mehr als im Vorjahr. Angesichts der Zahl von ca. 8.000 Vertragshändlern in Deutschland aber leider immer noch ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Die Besonderheit der Veranstaltung liegt dabei in der Organisationsform: Das CarCamp ist eigentlich ein Barcamp, also eine sogenannte Unkonferenz. Festgelegt ist nur das übergreifende Thema: Automobiles (Online)Marketing. Alles andere, also die tatsächlichen Agendapunkte, werden erst am Konferenzbeginn von den Teilnehmern eingebracht und entschieden. Die Art und Weise der inhaltlichen Auseinandersetzung mit Themen und Teilnehmern ist ausgesprochen kommunikativ. D. h., langweilige Vorträge, Folienschlachten und reine Selbstvermarktungssessions bleiben in aller Regel außen vor (wenngleich der eine oder andere es nicht lassen kann).

 

[tweetthis]Ein Rückblick auf das CarCamp 2015 #cacama #autohaus #automarketing[/tweetthis]

 

CarCamp und die Themen

Die Vielfalt der Themen beim CarCamp ist interessant und bietet für jeden, der sein Autohaus auch mit neuen Ideen und Ansätzen nach vorn bringen möchte, etwas. Hier einige der diskutierten Ideen und Ansätze.

 

Whats App als Dialoginstrument

Diese Session war eine der meistbesuchtesten. Es wurden Möglichkeiten vorgestellt, Whats App in der Kundenkommunikation einzusetzen und so einen einfachen, aber wirkungsvollen Kommunikationskanal zum Kunden zu erhalten. Auch Möglichkeiten der werblichen Nutzung von Whats App wurden aufgezeigt, darüber hinaus berichtete eine Autohaus über seine Erfahrungen damit.

 

Carsharing

Welche Rolle spielt Carsharing im Angebotsmix eines Autohauses? Dabei bezieht sich die Frage nicht nur auf heute, sondern auch auf morgen. Und nicht nur auf die Händler in Städten, sondern vor allem auch auf dem Land. Welche Lösungen gibt es? Wie kann man das in das Tagesgeschäft einbinden?

 

E-Mail-Marketing

Mit der provokanten Ansage, dass wir alle viel zu wenig E-Mails senden, ging dieser Workshop ins Rennen. Gemeint waren natürlich nicht die (manchmal eher störenden) E-Mails im Tagesgeschäft. Nein, es ging um E-Mails als Marketingwerkzeug und wie man damit erfolgreich Bestands- und Neukundengeschäft betreibt.

 

Sinn und Zweck von "all diesem Marketing"

Auch hier liegt Provokation im Thema, und zwar durchaus bewusst. Es ging darum, einmal kritisch zu hinterfragen, was man in Sachen Marketing im Autohaus alles macht und was es bringt. Ziel war es, einen Prozess des Nachdenkens über Ziele, Strategien und Methoden anzuregen und die Teilnehmer zu einem bewussteren Handeln zu motivieren.

 

Fahrzeugvideos und persönlichere Kundenansprache

Videos erleben im Internet und in Sozialen Medien einen Höhenflug. Warum also sollte ein Autohaus nicht auch selbst gedrehte Videos in der direkten Kundenansprache nutzen. Z. B. in der Kommunikation zwischen Verkäufer und Kaufinteressent könnten Videos eine emotionalere Beziehungsebene herstellen. Wie das geht und welche Tolls man dafür nutzen kann, darum ging es hierbei.

 

Die andere Internetpräsentation

Eine freie Werkstatt brachte dieses Thema ins Rennen. Grundgedanke dahinter ist, dass potentiellen Kunden online schon Antworten auf Fragen gestellt werden, die er/sie noch gar nicht gestellt hat. Von denen wir aber wissen, dass sie typischerweise immer wieder auftreten. Andererseits soll die Internetpräsenz eines Betriebes auf diesem Weg weniger werblich, als vielmehr problemlösend aufgebaut sein.

 

Gewinnung von Auszubildenden

Auch hier drehte sich vieles (nicht aber alles) um den sinnvollen Einsatz digitaler Medien im Rahmen der Gewinnung geeigneter Personen für die zu besetzenden Lehrstellen.

 

Pkw-EnVKV und kein Ende

In diesem Workshop wurden Hürden und Fallen aufgezeigt, die es im Rahmen der Engergieverbrauchsverordnung zu beachten gilt. Man sollte denken, nach so vielen Jahren Erfahrung im Umgang damit ist das Thema im Handel tief verankert. Leider spricht die Realität dagegen.

 

Online Marketing Club Automotive

In dieser illustren Runde wurden Möglichkeiten diskutiert, auch zwischen den jährlich stattfindenden CarCamps im Dialog zu bleiben und sich gegenseitig mit Ideen, Anregungen und Erfahrungen auf dem Laufenden zu halten. Aller Voraussicht nach wird die Webseite des CarCamps dafür eine Heimat bieten, wir sind gespannt.

Es gab darüber hinaus noch einige weitere Sessions, die ebenfalls auf reges Interesse stießen. Alles in allem hat der ZDK wieder einmal eine informative Veranstaltung organisiert, die eigentlich zum Pflichtprogramm für Marketer im Autohaus gehören sollte.

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Wenn aus Besuchern Käufer werden!

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Was schon seit einigen Jahren in anderen Branchen wie Unterhaltungselektronik oder Medien Normalität ist,
hat sich mittlerweile auch im Automotive-Segment durchgesetzt: mehr als 50% aller Menschen, die ein neues oder ein gebrauchtes Auto kaufen möchten, recherchieren erst einmal bei Google. 
 
Das bedeutet zwangsläufig: nur wer beim Suchmaschinen-Marketing auf eine effiziente Strategie setzt,
ist ganz vorne dabei – und kann Umsätze generieren.
 
Modix verrät die Geheimnisse des digitalen Automotive-Marketings.

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Willkommen im Modix-Team – Heute stellen wir Euch unsere neuen Kollegen vor!

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Wir freuen uns über erneuten Zuwachs im Modix-Team und stellen heute vor:

Herzlich-2015-11

Eugen Klass absolviert seinen Master in Informatik an der Universität Koblenz-Landau und bringt erste Projekt- bzw. Programmiererfahrung mit.

Karin Kretzer ist gelernte Kauffrau für Marketingkommunikation und hat ihre Leidenschaft für Webseiten beim Start-Up Weekend Koblenz entdeckt.

Sascha Dziuballe hat sein Hobby zum Beruf gemacht und setzt seine IT-Kenntnisse nun in unserem Support ein.

Nicolai Bodenstein bringt langjährige Branchenerfahrung mit und übernimmt die Teamleitung unseres Key Account Managements.

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Neue Gesichter verstärken zum Jahresende unser Team!

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Modix Mitarbeiter

Wir lassen das Jahr freudig ausklingen und begrüßen ganz herzlich unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:

Mario Hähn ist Mediengestalter für Digital und Printmedien und startet seine Spezialisierung für die Web-Entwicklung hier bei uns im Frontend-Team.

Viktoria Mayer bringt die im Rahmen ihres Masterabschlusses erworbenen Fachkenntnisse im Informationsmanagement als Projektmanagement-Assistentin ein.

Sabine Schömer spezialisierte sich nach ihrer Ausbildung auf die Webseitenprogrammierung und unterstützt nun das Team als Frontend-Entwicklerin.

Marcus Burk ist gelernter Medienkaufmann und hat im Anschluss seinen Bachelor in Business Communication Management absolviert. Als Experte für Digitales Marketing und dessen Performance-Messung wird er das Marketing-Team verstärken.

Fumiko Taruya lernte Deutschland erstmals während Ihres Studiums an der Universität Bonn kennen und freut sich über die Mitarbeit als Übersetzerin für den japanischen Kunden.

Yuki Kusano kommt ursprünglich aus Tokyo, bringt erste Berufserfahrung für ihre Tätigkeit als Übersetzerin mit und übernimmt den „heißen Draht“ nach Japan.

 

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für die zahlreichen Bewerbungen und Empfehlungen bedanken. Auch in 2016 wollen wir kräftig weiter wachsen und freuen uns über viele neue Kontakte.

 

Die Personalabteilung der Modix GmbH wünscht  allen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen erfolgreichen Start in das Neue Jahr!

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